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Wieder in Pörtschach

Und ausgesetzt habe ich – natürlich – nicht! Dafür fotografiere ich die farbige Körperkunst viel zu gerne! Pörtschach erweist sich als richtig gute Wahl für dieses Festival. Dieses Jahr waren viele neue Painter vor Ort. Das belebt den Wettbewerb. Obwohl die „alten“ Etablierten die Titel wieder unter sich aufgeteilt haben.

Tolles Wetter, nette Leute: Was will man mehr? Es wurde auch einiges verändert. Auch in Sachen Musik. Nicht ständig das stumpfsinnige „Uzt, uzt, uzt…“ Nein, es wurde tatsächlich auch mal handgemachte Rockmusik geboten. Musiker auf Stelzen, die auf dem Gelände unterwegs waren. Mit Sax, Ukulele, Didgeridoo, Beatbox und Stimme! Die Truppe nennt sich Chili Street. Das ganze Wochenende ist vollgepackt mit hör- und sehenswerten Darbietungen. Leider überschneiden sich dann auch manchmal Auftritte. Und das ist sehr ärgerlich. Aber wir haben es diesmal sehr locker angehen lassen. Und es muss nicht alles abgelichtet werden, was gepainted wurde.

Leider waren von der Gang nur drei Leute vor Ort. („Keine Lust mehr auf Body Painting“, „im Urlaub“ , „totfotografiert…“) Man muss Prioritäten setzen. Und diese sind definitiv bei einigen nicht mehr beim Body Painting! Das Wochenende wird auch von mal zu mal teurer. Auch ein Argument. Haben wir im ersten Jahr am Wörthersee noch 50 Euro für Übernachtung bezahlt, waren es dieses Jahr schon 67! Eine satte Steigerung bei gleichbleibender „Qualität“.

Stichwort Qualität. Im Island Beitrag habe ich mich schon ausgelassen über tolle Bildqualität der Fuji Kamera. Nun, mittlerweile bin ich bei der X-T1 angekommen! Was soll ich sagen: Ich fühle mich sagenhafte 40 Jahre zurückversetzt zu Zeiten meiner Canon F1. Der alten F1 wohlgemerkt! Zusammen mit dem 1,2 – 56mm eine kaum zu schlagende Kombination in Sachen Spass, Leichtigkeit, Bildqualität, Kreativität… Ja, Fotografie pur!! Das Objektiv wurde zusammen mit der X-E2 in Pörtschach eingesetzt.

Viel Spass beim Bilder anschauen!