16. Februar 2017

Hausschlachtung 2

Anfang Dezember letzten Jahres, hatte ich wieder einmal Gelegenheit bei einer Hausschlachtung dabei zu sein. Genau beim selben Metzgermeister wie vor knapp zwei Jahren. Selbstverständlich denkt man unwillkürlich an die groteske Situation, als die Sau auf der Fahrt zur Schlachtbank spurlos verschwand! Der legendäre Spruch damals, „Vater, die Sau is ford!“, wird so manchen noch in den Ohren klingen! Aber scheinbar waren der Metzgermeister und sein Vater diesmal bestens vorbereitet. In der Regel lernt man ja aus seinen Fehlern. Auch die interessierten Zuschauer bei diesem Schlachtfest waren mehr als übersichtlich! Keine Feuerwehrler, die Schenkelklopfer mit irgendwelchen Sprüchen provozierten. Kein Bierfass, dass es aufzumachen galt. Es ging also relativ ruhig zu beim Schlachtfest. Nur die Sau wollte anfangs nicht aus dem Anhänger. Der Meister aber blieb ruhig und half mit Strick und Muskelkraft nach. Das Ende der Sau war dann nur noch Routine. Und ich machte die Bilder, die mir beim ersten mal verwehrt waren, weil es damals eben hieß: „Vadder, die Sau is ford!“

Noch mal sei darauf hingewiesen, dass es hier Bilder zu sehen sind, die bei einer Hausschlachtung gemacht wurden! Also nicht für Jedermann/-frau zumutbar sind!

Für diejenigen, die die ersten Bilder der Reportage interessant fanden, werden hier die fehlenden Aufnahmen der Serie finden.

Viel Spass beim Bilder anschauen!

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